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„Das Fenster“ Gedicht von Antonius Kaeser

  • Georg Willenhelm
  • May 13
  • 1 min read

Hier bin ich nun,

frei am gestalten.

Das System hat begonnen,

sich in mir zu entfalten.


Ja, der Geist,

der das unendliche Feuer heißt,

welches uns sehen lässt,

vorbei an den Balken,

hat gesagt, „Ich bin“,

das ist der Sinn, zu sehen,

dass ich das Wunder bin.


Im Inneren Auge,

vom feinsten, der Spirit,

genial, mit Genuss,

das ist die Liebe, das ist der Fluss.


So köstlich, unendlich

So freudig, so fröhlich

So leicht und so frei,

Gestaltet mit Pracht

und am strahlen trotz Dunkelheit.


So lieblich und leicht,

unendlich befreit.

Ich spreche den Sieg

in den Äther, herbei

 
 
 

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